INFORMATIONEN FÜR AUTOREN

Ethische Anforderunge

Die Redaktion warnt vor Anzeichen einer unseriösen wissenschaftlichen Arbeit. Zu diesen gehören das Plagiat, Ghostwriting und Authorship. All diese Fälle werden aufgedeckt und die zuständigen Einrichtungen benachrichtigt.

Gesetzt den Fall, die Redaktion hätte Zweifel an der Seriosität des Artikels, wird man sich diesbezüglich mit einer Frage an den Autor wenden, für den Fall, dass eine zufriedenstellende Antwort fehlen sollte, an die zuständigen Arbeitgeber oder an eine andere zuständige Institution, die für die Aufklärung solche Fälle zuständig ist.

 

Gemäß den Empfehlungen des Bildungsministeriums (Ministerstwo Nauki i Szkolnictwa Wyższego) hat die Redaktion die Sperrprozedur „Ghostwriting“ eingeführt. „Die Leser sollen die Gewissheit haben, dass die Autoren der Publikation die Ergebnisse ihrer Arbeit auf eine klare, seriöse und ehrliche Weise zeigen, unabhängig davon, ob sie die direkten Autoren sind oder dafür die Hilfe einer spezialisierten Person (natürliche oder juristische Person) in Anspruch genommen haben. Die Offenheit im Umgang mit Informationen über Institution und Personen, die zum Entstehen der Publikation beigetragen haben (inhaltlicher, sachlicher, finanzieller Beitrag usw.), sollte als Beweis der ethischen Haltung des Wissenschaftlers und der höchsten Redaktionsstandards dienen. Es ist nicht nur ein Zeichen von Gepflogenheiten/guten Gewohnheiten, sondern auch …“ (https://pbn.nauka.gov.pl/; 29.11.2011).

Jegliches Anzeichen von Unseriosität wird von der Redaktion dokumentiert/durch Dokumente belegt, vor allem Fehlverhalten und Verstoß in bezug auf ethische Regeln, die in der Wissenschaft gelten (ausführlich siehe Seite http://publicationethics.org) und von der zuständigen Institution bestätigt wurden (ausführlicher zum Thema Ethik in der Wissenschaft siehe Seite des Komitet Etyki w Nauce (KEwN) /Ethik-Komitee in der Wissenschaft e http://www.ken.pan.pl).

Die Redaktion wird sich Mühe geben, um beim Fehlverhalten und Verstoß in bezug auf ethische Regeln die richtigen Ermittlungsverfahren zu gewährleisten und eine Lösung des Problems zu erlangen.

Artikel, Rezensionen und andere Materialien, die in „Studia Filologiczne“  veröffentlicht werden, müssen mit den internationalen Ethikrichtlinien übereinstimmen. (vgl. http://publicationethics.org/international-standards-editors-and-authors).

Im Falle von Artikeln, in denen die Autoren ihre Forschungsarbeit am Beispiel authentischer Personen beschreiben, ist ein Einverständnis diese Personen mit der Veröffentlichung des Artikels erforderlich.

Die Autor, der den Text einreicht, muss eine Erklärung über den Anteil der einzelnen Autoren an der Publikation (mit Angabe ihrer Affiliation und Kontribution), dass es kein Plagiat ist, und keine falschen Angaben beinhaltet, beifügen. Die Verantwortung für den Wahrheitsgehalt der Erklärung ruht auf dem Autor, der den Text einreicht.

In begründeten Fällen sollte die Redaktion über die Finanzierung der eingereichten Arbeit, den Anteil der Forschungseinrichtungen und anderer Institutionen (sog. financial disclosure), wie auch über die Rolle der Geldgeber informiert werden.

 

Aufforderung zum Verfassen von Beiträgen

Ob die Ziele, die in der Charakteristik dargestellt wurden, erreicht werden, hängt von den Personen ab, die die Redaktion der Zeitschrift bilden. Wir sollten alle an der Gestaltung der Zeitschrift Studia Filologiczne aktiv mitwirken, um diese Problematik angemessen zu propagieren.

Der Wert der Veröffentlichung hängt von der planmäßigen und harmonischen Zusammenarbeit ab.

 Deshalb wenden wir uns an alle Leser mit einer großen Bitte, bleiben Sie nicht nur Empfänger, sondern gestalten Sie die Zeitschrift mit uns mit.

Wir wollen niemanden mit der Form der Zusammenarbeit einschränken. Jeder Artikel, Rezension, oder Bericht von einer Konferenz, kann große Bedeutung und praktischen Wert und dadurch Einfluss auf die Gestalt der Zeitschrift haben.

Dank der Zusammenarbeit wird sie keine ungelesene Publikation bleiben, sondern ein lebendiges Wort, das eine Brücke zwischen Philologen und Forschungszentren in Polen und im Ausland schlägt. Allen, die an der Zusammenarbeit interessiert sind, stehen die Spalten von Studia Filologiczne offen. Wir ermuntern und fordern Sie zum Schreiben von obengenannten Beiträgen auf.

 

Redaktionsrichtlinien

Der Umfang eines Artikels sollte 20 Seiten normierte Maschinenschrift (DIN A4, 2000 Zeichen/Seite), der einer Rezension und andere Texte (z.B. Informationen, Jubiläumsartikel usw.) acht Seiten nicht überschreiten. Der Text kann in tschechischer, polnischer, englischer und deutscher Sprache verfasst sein.

In den Beiträgern sind Fußnoten erlaubt.

Tafeln, Diagramme und andere grafische Elemente sollten am Textende, auf separaten Seiten (auch als separate Datei) angefügt werden. Der Autor sollte die Stelle im Text, auf die sich die Grafiken beziehen, mit einer entsprechenden Beschreibung markieren.

In Anführungszeichen werden Titel der Zeitschriften, Konferenzen, Zitate, wenn sie sich nicht anderweitig abheben, gesetzt

Mit Kursivschrift werden die Stellen im Text geschrieben, die sich auf besprochene Wörter, Wendungen, Sätze zudem auf die Titel von abgeschlossenen Werken und ihre Teile (z.B. Kapitel), Titel von Artikeln, fremdsprachige Wendungen, die in den Text integriert sind, beziehen.

Die Bedeutung der Wörter, Idiome oder andere Wendungen sollte in Anführungsstrichen angegeben werden.

Dem Artikel sollen zwei Zusammenfassungen vorangehen: die erste auf Englisch und die zweite in der Sprache, in der der Beitrag verfasst wurde (auf Tschechisch, Deutsch oder Polnisch). Wenn der Beitrag in englischer Sprache geschrieben wurde, sollte man auch eine Zusammenfassung auf Polnisch veröffentlichen.

Am Ende des Beitrags (auf einer separaten Seite) schreiben Sie bitte ein kurzes Autorenbiogramm gemäß dem Beispiel, siehe: Beitragsmuster.

Die Texte sollten per E-Mail (als Word-Datei) an die E-Mail-Adresse studiafilologiczne(at)pwsz.raciborz.edu.pl. eingereicht werden.

Die Autoren werden gebeten den genauen Vor- und Nachnamen, die Berufsbezeichnung oder den akademischen Grad, den Ortsnamen, die Anschrift, die Telefonnummer oder E-Mail-Adresse (was den schnellen Kontakt mit dem Autor ermöglichen wird, um die Berichtigung, den Sonderdruck oder ein Autorenexemplar zuzusenden).

Die Arbeit der Redaktion basiert auf dem Prinzip der sachlichen/inhaltlichen, politischen u.ä. Autarkie und der Unabhängigkeit von den Herausgebern. Sie stützt sich einzig und allein auf das Prinzip der Qualität der veröffentlichten Arbeiten und auf ihre Nützlichkeit für die Leser der Zeitschrift.

In der „Studia Filologiczne“ wird keine Werbung im Reprint gedruckt, es werden auch weder Artikel noch andere Arbeiten veröffentlicht, die in anderen Zeitschriften gedruckt werden.

Der Autor, der einen Text an die „Studia Filologiczne“ einreicht, ist damit einverstanden, dass Informationen sowohl auf der Internetseite der Zeitschrift als auch in der Datenbank veröffentlicht werden.

Das interne Management in der Redaktion regelt ein separates Reglement.

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